Aktualisiert am 07. September 2012


Danke! Danke! Danke!

 

Über 550 Deutsche zeigten beim 3. Preußentag

Flagge!

 

Ausführlicher Bericht folgt die Tage.

 


Im heutigen Sprachgebrauch von Politik und Medien wird der 3. Oktober als Tag der Einheit Deutschlands stilisiert. Man spricht von den „neuen Bundesländern“ im Osten und schweigt bewusst die Tatsache tot, dass jenseits der Oder - Neiße ein Großteil deutschen Reichsgebietes noch heut von Fremden besetzt ist. Spricht man also vom Osten Deutschlands so kann man nur diesen Teil Deutschlands meinen, also gut ¼ besetzter Deutscher Scholle. Eine Region in der 700-800 Jahre deutsche Geschichte geschrieben wurde, 700-800 Jahre Deutsch gesprochen wurde und 700-800 Jahre deutsche Kultur wirkte. Dieses Gebiet gehört untrennbar zum Deutschen Ganzen.  Auch wenn das Besatzer - Konstrukt BRD, welches nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches ist, dies mit völkerrechtswidrigen Verträgen besiegelt.

Das geltende Völkerrecht basiert auf den Beschlüssen des Haager Abkommens von 1907, dem Briand – Kellog-Pakt von 1928 sowie der Wiener-Konvention von 1967. Danach hat der Sieger nicht das Recht einem besiegten Volk Land wegzunehmen.

Pommern, Westpreußen, Ostpreußen, Ostbrandenburg, Schlesien, Memelland und die Provinz Posen bleiben Deutsch.

Um dieses zu bekräftigen führt der NPD Landesverband seit mehreren Jahren den Preußentag durch. Auf das Tatsachen niemals schöne Erinnerungen werden.

Karte


Halten wir also das Bewusstsein an unserer Heimat wach. Sprechen wir nicht über den Osten Deutschlands, als wäre es Ausland! Wir müssen geistig heute schon die Vorraussetzungen schaffen, um unsere Gebiete dereinst wieder besiedeln zu können, denn noch immer reden die Steine Deutsch in Osten!


In diesem Sinne
Danzig, Breslau und Stettin sind deutsche Städte wie Berlin!